Der perfekte Cocktailabend: 5 Tipps
Bei einem gelungenen Cocktailabend handelt es sich auf keinen Fall um einen Selbstläufer. Gastgeber sind gut beraten, einige Punkte zu beachten, um sicherzustellen, dass sich alle auch wirklich wohlfühlen.
Die folgenden Tipps zeigen, dass die Vorbereitung und die Ausführung eines Cocktailabends nicht kompliziert sein müssen. Dennoch ist es selbstverständlich wichtig, am besten mit einer entsprechenden Vorlaufzeit zu planen. Gegebenenfalls lohnt es sich auch, sich im Vorfeld bei den Gästen darüber zu erkundigen, welche Cocktails diese genießen möchten.
Dies gilt vor allem dann, wenn der Grundstock an Zutaten im eigenen Zuhause eher überschaubar ist.
Tipp Nr. 1. Cocktails und weitere kulinarische Angebote vermischen
Auch, wenn das Event „Cocktailabend“ heißt, bedeutet dies selbstverständlich nicht, dass es lediglich erlaubt wäre, Flüssiges zu sich zu nehmen. Viele Gäste wissen es zu schätzen, wenn sie gleichzeitig die Möglichkeit haben, auch auf andere Leckereien, wie zum Beispiel Fingerfood, Salate, Pasta oder ähnliches, zurückgreifen zu können.
Diejenigen, die ihre Küche im Laufe der Zeit entsprechend ausgestattet haben, genießen es häufig, dass dieser besondere Raum schnell zum Mittelpunkt der Party werden kann. Wer hier entsprechend nacharbeiten möchte, kann beispielsweise eine Kopffreihaube kaufen und so dafür zu sorgen, dass die Gäste nicht mit allzu intensiven Essensgerüchen konfrontiert werden, die es schwer machen, sich auf die leckeren Cocktails zu konzentrieren. Von modernem Equipment wie diesem profitieren die Küchenbesitzer natürlich nicht nur zu besonderen Anlässen, sondern auch im ganz normalen Alltag.
Tipp Nr. 2: Auch alkoholfreie Varianten anbieten
Heutzutage gibt es viele Menschen, die aus verschiedenen Gründen auf Alkohol verzichten. Auch sie sollten selbstverständlich im Rahmen einer Cocktailparty die Möglichkeit haben, leckere Drinks zu genießen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem alkoholfreien Wassermelonen-Cocktail? Die Möglichkeiten, hier kulinarisch aufzutrumpfen, sind vielseitig – und teilweise sehr erfrischend.
Tipp Nr. 3: Das passende Equipment
Damit die Schönheit eines Cocktails wirklich optimal zur Geltung kommt, braucht es selbstverständlich die passenden Gläser. Cocktailgläser sind heutzutage in vielen verschiedenen Varianten erhältlich und lassen sich selbstverständlich mit weiteren Extras, wie zum Beispiel Früchten, Schirmchen und Co. noch weiter individualisieren.
Gastgeber, die sich vorgenommen haben, hier für eine besondere Note zu sorgen, sind gut beraten, die Gestaltung ihrer Cocktails im Vorfeld ein wenig zu üben.
Tipp Nr. 4: Im Vorfeld einen Cocktailkurs besuchen
All diejenigen, die in der Vergangenheit mindestens einen Cocktailkurs besucht haben, wissen sicherlich, dass es sich bei der Zubereitung von Cocktails nicht nur um das Zusammenbringen verschiedener Zutaten handelt. Wie das jeweilige Endergebnis schmeckt und ob dieses grundsätzlich überzeugen kann, ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig.
Gastgeber in spe, die sich vorgenommen haben, bei ihrem Event einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, können gut beraten sein, im Vorfeld einen der einschlägigen Kurse zu besuchen. Vor allem in größeren Städten gibt es zahlreiche Anbieter, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben.
Tipp Nr. 5: Die Gäste mit in das Geschehen einbinden
Selbstverständlich muss es nicht die alleinige Aufgabe des Gastgebers sein, durch das kontinuierliche Zubereiten von Cocktails dafür zu sorgen, dass es allen gut geht. Wer möchte, kann sich auch für eine vergleichsweise „offene Bar“ entscheiden und seinen Gästen somit die Möglichkeit bieten, sich ihre eigenen Getränke zuzubereiten.
Und weil es sicherlich ein wenig zu optimistisch gedacht wäre, zu behaupten, dass jeder Gast zumindest mit Grundkenntnissen aufwarten kann, bietet es sich an, entsprechende Rezepte auszuhängen. Auf diese Weise fällt es häufig nicht schwer, seinen eigenen Horizont zu erweitern und gleichzeitig mehr über das Zubereiten der leckeren Getränke zu erfahren.
Und übrigens: Wer für einen möglichst hohen Genussfaktor sorgen möchte, sollte sich nicht immer nur fragen, welcher Wein zu welchem Essen passt. Auch Cocktails schmecken gegebenenfalls noch ein wenig besser, wenn sie auf die servierten kulinarischen Köstlichkeiten abgestimmt werden. Letztendlich entscheidet bis zu einem gewissen Grad aber auch immer der persönliche Geschmack.